Im Zentrum von Lausanne West
Das Projekt Central Malley, erste Phase der Neugestaltung der Industriebrache Malley, befindet sich in Prilly und Renens in unmittelbarer Nähe der Vaudoise Aréna und des Einkaufszentrums Malley Lumières. Unmittelbar am Bahnhof Prilly-Malley gelegen hat das Areal zudem Anschluss an die Metro m1, das künftige Tram t1 und mehrerer Buslinien. Ein leistungsstarkes ÖV-Netz, das Central Malley bestens erschliesst.
In diesem künftigen Ökoquartier mit hervorragendem Entwicklungspotenzial bietet Central Malley Wohnungen, Büros und Geschäfte, um zum Herzen eines neuen urbanen Zentrums zu werden. Das Projekt antwortet auf die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit und ist Teil des Raumentwicklungsplans der Agglomeration. Das architektonisch ambitionierte Ensemble, ausgerichtet auf neue Lebens- und Arbeitsformen, bietet eine Gesamtfläche von 42 200 m2, davon 23 700 m2 Büro-, 14 700 m2 Wohn- und 3800 m2 Geschäftsflächen.
MEHR ALS DAS EINGANGSTOR VON LAUSANNE-WEST – EINE NEUE DESTINATION.
Central Malley in Zahlen
- 42 200 m2 Geschäfts-, Büro- und Wohnfläche
- 14 700 m2 Wohnfläche verteilt auf rund 200 Wohnungen mit 1,5 bis 5,5 Zimmern
- 23 700 m2 Bürofläche
- 3800 m2 Geschäftsfläche
- Attraktive, öffentliche Grünräume
- Vereinfachtes, dichtes ÖV-Netz
Nachhaltige Entwicklung
Um den Nutzerinnen und Nutzern ein nachhaltiges Lebens- und Arbeitsumfeld zu bieten, setzt Central Malley auf einen umfassenden ökologischen Ansatz. Das Projekt zielt auf eine deutliche Verringerung der Umweltauswirkungen von Bau und Betrieb ab.
In einem dichtbesiedelten Gebiet setzt SBB Immobilien auf eine Durchmischung von Wohnungen, Büros und Geschäften mit eigener Energieversorgung. Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum Lausanne entfernt, profitiert der Standort von einem stark verbesserten Zugang zum ÖV-Netz. Zudem ist Central Malley das erste Entwicklungsprojekt der Romandie, das als 2000-Watt-Areal zertifiziert wurde.
EIN ZUKUNFTSFÄHIGES ÖKOQUARTIER, DAS HERVORRAGENDE QUALITÄT BEI UMWELT- UND ENERGIE ANSTREBT.
Das Minergie-Label setzt auf eine gute Dämmung der Gebäudehülle, eine hocheffiziente Energieversorgung auf der Basis erneuerbarer Energiequellen und eine automatische Lufterneuerung. Minergie-P-Bauten zeichnen sich durch maximale Energieeffizienz und sehr hohen Komfort aus. Minergie-ECO-Bauten bieten eine Ergänzung zu den Minergie-Labels durch eine besonders gesunde und ökologische Bauweise.

Central Malley wird gemäss dem SNBS-Quartier gebaut, einem Label, das alle Aspekte der Nachhaltigkeit (soziale, wirtschaftliche und ökologische) betont. Jedes Gebäude ist ausserdem provisorisch nach Minergie P-ECO zertifiziert, was hervorragende Energieeffizienz garantiert. Dies wird durch eine gute Isolierung der Gebäude, eine Versorgung mit erneuerbaren und lokalen Energien sowie durch ein gesundes und komfortables Innenraumklima (viel natürliches Licht, Lärmschutz und kontrollierte Akustik, Klimaresilienz) ergänzt, was zu einer hohen ökologischen Qualität führt.
Architektur
Im Herzen eines neuen urbanen Zentrums, das bereits reich an sportlichen Aktivitäten, Unternehmen, Geschäften und Wohngebieten ist, wird Central Malley auch einen öffentlichen Treffpunkt in der Mitte seines Geländes bieten, einen echten Mittel- und Synergiepunkt des künftigen Quartiers. Umrahmt von zwei markanten neuen Gebäuden erhält das Gebiet ein eigenes architektonisches Gesicht.
Jedes dieser Gebäude interpretiert die reiche industrielle Vergangenheit von Malley abgestimmt auf die neuen Nutzungen auf seine Weise und verleiht dem Ort einen besonderen Charakter. Die Geschäfte im Erdgeschoss sind direkt mit dem öffentlichen Raum und dessen Nutzer:innen verbunden: Restaurant, Brasserie, Bar, Supermarkt, Bank, Coiffeur, Kiosk oder Vinothek. In den übrigen Etagen befinden sich frei unterteilbare Büroflächen, die je nach Stockwerk durch urbane Gärten und verschieden gestaltete 1,5- bis 5,5-Zimmer-Wohnungen ergänzt werden.
Geschichte
20. JAHRHUNDERT, INDUSTRIELLE ANFÄNGE
Angezogen von der günstigen Topografie der Ebene von Malley siedeln die Lausanner Behörden hier die Tramhaltestelle Lausanne-Renens (1903), das Gaswerk Lausanne und verschiedene weitere Fertigungsbetriebe an. ©notrehistoire.ch